Teil 1: System-Skulpturen in Bewegung - Wie choreographiere ich erfolgreich Probleme und Lösungen - Hypnosystemische Verkörperungen von Glaubenshaltungen, Weltsichten und Beziehungsgestaltungen mit allen Sinnen
Die Verkörperung solcher Prozesse im dreidimensionalen Raum mit Nutzung der Ausdrucksmöglichkeiten des ganzen Körpers ermöglicht hingegen viele Chancen, besser zu verstehen, wie selbst schwierigste Leidenserfahrungen in unbewusster Selbstorganisation ungewollt gestaltet wurden und wie sie für eine Transformation in hilfreiche Erfahrungen genutzt werden können.
Skulptur-Arbeit/“Aufstellungen“, die eher statisch aufgebaut werden, können die rasend schnelle Komplexität der synchron ablaufenden Prozesse (innerliche und interaktionelle) meist nicht adäquat abbilden, da sie nur diachron (Prozesse werden nur sequenziell hintereinander darstellbar) arbeiten können.
Der Referent hat deshalb hypnosystemische, dynamische Systemchoreographien entwickelt. Sie integrieren die meisten der erfolgreichen Erfahrungen mit vielen hypnosystemischen Interventionsstrategien. Sie ermöglichen es, schnell und nachhaltig wirksam, diese Komplexität bewusst erlebbar und die vielfältigen Informationen dabei lösungsförderlich nutzbar zu machen. Dafür werden alle relevanten Sinneskanäle genutzt und so mit dem ganzen Körper und seiner intuitiven Weisheit (somatische Marker) stimmige, kraftvolle Lösungen entwickelt, die weit über das Sprachliche hinaus wirken, dann auch ganzkörperlich verankert sind und so in unterschiedlichsten Alltagskontexten besser abrufbar werden.
Im Workshop werden sie theoretisch und vor allem praktisch anschaulich vermittelt, auch mit Hilfe der Körper der Anwesenden (denn diese haben ja ihre Körper auch dabei).
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