Systemische Therapie und PEP zum Thema stabile Beziehungen
Nach einem ersten Joining und Ankommen im Körper, beschreibt die Klienten ihre Kindheit mit einer depressiven Mutter und erschöpften Vater. Der Aktivierung ihrer vielfältigen Ressourcen folgt die Bearbeitung von Schuldgefühlen ihrer Tochter gegenüber mithilfe von PEP. Im zweiten Teil der Therapiesitzung wendet sich die Klientin dem Thema Partnerschaft zu und bearbeitet dabei elterliche Prägungen mittels PEP.
Kapitelmarker:
0:00 Joining
0:42 Ankommen im Körper, Sicherheit und Unsicherheit im Körper wahrnehmen
1:47 Klientin berichtet von ihrer schwierigen Kindheit: Aufwachsen mit einer depressiven Mutter, schwierige Familienverhältnisse
5:04 Therapeutische Wende hin zur Lösungsorientierung
6:48 Was müssten wir tun um in eine Problemtrance zu kommen – dich in eine Depression zu bringen?
7:30 Ressourcenaktivierung
9:33 Exploration der Anliegen: Stabile Beziehung mit ihrer Tochter, Umgang und Prävention von instabilen Momenten, Stabile Beziehung zu einem potentiellen Partner
19:43 Anliegen 1: Stabile Beziehung mit ihrer Tochter
22:30 Exploration von Schuldgefühlen der Tochter gegenüber, Zielformulierung für PEP
23:30 PEP: Schuldgefühle
33:21 Nachbesprechung PEP
37:00 PEP: Selbstvergebung
43:16 Nachbesprechung PEP
49:43 Bekundung an die Welt: „Ich gebe mein Bestes um stabil zu bleiben“
53:56 Themenwechsel zu Anliegen 2: Stabile Beziehung zu einem potentiellen Partner
1:07:20 Zielformulierung für PEP
1:08:10 PEP: Beziehungsfähigkeit
1:10:50 Nachbesprechung PEP
1:15:47 PEP: Bearbeitung elterlicher Prägungen zum Thema Partnerschaft
1:17:54 Bekundung an die Welt: „Ich bin eine bindungsfähige Frau“
1:19:40 PEP Rezept