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Teil 2: Das Triadische Prinzip in der Anwendung - Ein Praxis-Workshop mit musikalischer Selbsterfahrung

Kategorie:
Referent/in:Gabriela von Witzleben

Das Triadische Prinzip wird im Workshop als Aufstellungsformat genutzt. Mittels Bodenankern wird auf die drei Zentren

• Bauch
• Herz
• Kopf

fokussiert. Die drei unterschiedlichen Perspektiven ermöglichen den Kontakt und den Austausch zwischen den drei Zentren und verdeutlichen deren unterschiedliche Kompetenzen. Auf diese Weise können innere Anteile embodimental aktiviert werden und so entsteht die Möglichkeit, innerpsychische Konflikte, Altersregressionen, psychische Infektionen, Blockaden, Körpersymptome etc. prozessorientiert zu bearbeiten.
Die drei Kernbedürfnisse Beziehung-Sicherheit-Autonomie bieten dabei den Rahmen und die Orientierung in der Prozessbegleitung und dienen gleichzeitig als implizit vorhandene Ressourcen.
Violine im Workshop
Für das Erleben von Musik ist der Körper der Resonanzboden.
- Klingt Musik anders, wenn der Musiker aus unterschiedlichen Zentren spielt?
- Verändert sich etwas im Erleben der Musik, wenn man im Körper auf eines der drei Zentren fokussiert?
Inhalt des Workshops

• Die drei Zentren Bauch, Herz und Kopf und die zugehörigen Kernbedürfnisse
• Die embodimentale Aktivierung von Ego States
• Psychische Infektionen, Traumata, transgenerationale Traumata & Co
• Einzeldemonstrationen
• Triadische Selbsterfahrung mittels Musik

Weiterführende Videos

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